Erste Schritte für den Neuanfang bei der Linken in Wuppertal

KV Wuppertal

Nach dem Austritt unserer bisherigen Kreissprecher:Innen und weiterer Mitglieder aus Vorstand und Fraktion hat sich unser Kreisverband zur ersten Mitgliederversammlung des Jahres getroffen.

 

 

 

Da sich die Austritte und Neueintritte in etwa die Waage hielten, waren alle gespannt darauf, wie viele Mitglieder zur Versammlung kommen würden. Und tatsächlich war zunächst eine Vorstellungsrunde notwendig, da sich unter den ca. 25 Anwesenden zahlreiche neue, aber auch lang nicht mehr erschienene Mitglieder befanden, die den Neustart mitgestalten möchten.

Zunächst berichtete der im Moment noch aus drei Personen bestehende Vorstand über den Ablauf der Austritte und die damit verbunden Aufgaben in den letzten Wochen. Es sollte aber nicht zu viel zurück, sondern viel mehr auf die vor uns liegenden Aufgaben geschaut werden. Schließlich soll im Februar ein neuer Vorstand gewählt werden, für den Mitglieder gesucht und gefunden werden müssen, die bereit sind, in Zukunft mehr Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen.

Da mit Susanne Herhaus, Claudia Radke und Gerd-Peter Zielezinski drei von vier Mitgliedern der Ratsfraktion die Partei verlassen haben, wurde darüber diskutiert, wie sich der Kreisverband in Zukunft zur Fraktion verhalten soll.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde deutlich, dass viele Mitglieder motiviert, auf die vor uns liegenden Aufgaben blicken. So wurde bspw. vorgeschlagen, eingeschlafene Arbeitsgruppen neu zu beleben oder eigene Räumlichkeiten zum Austausch miteinander zu schaffen.

Markus erinnerte in diesem Zusammenhang an die bereits bestehende Aktivengruppe „Aufstehen gegen Rassismus“. Wer sich engagieren möchte, kann sich bei ihm über noafd@sags-per-Mail.de melden.